Nur vier von zehn Katzen und immerhin sechs von zehn Hunden werden regelmäßig untersucht. Dabei könnte man dadurch einigen Erkrankungen rechtzeitig entgegensteuern.
Doch auch wer nicht regelmäßig zum Tierarzt will (die häufigsten Gründe sehen Sie auf Bild 2), kann viel für die pelzigen Vierbeiner tun:
▶️ beim aufmerksamen Beobachten
Nehmt Veränderungen im Fress- und Trinkverhalten, beim Kot- oder Harnabsetzen sowie Mattigkeit oder Persönlichkeitsänderungen wie plötzliche Aggression oder Rückzug immer ernst.
▶️ beim täglichen Beauty-Check
Kontrolliert Fellveränderungen, Augen, Ohren und Krallen. Streicheln und bürstet ausgiebig. Dabei fallen ein Floh- und Zeckenbefall, entzündliche Hautveränderungen oder kahle Stellen am ehesten auf.
▶️ beim Ernährungsmanagement
Auch ein Tier ist, was es frisst. Es braucht eine ausgewogene Ernährung, genügend frisches Wasser und nicht mehr Leckerli, als es verbrennt.
▶️ bei der regelmäßigen Zahnpflege
Zahnstein führt unbehandelt zu schmerzhaften Entzündungen und ggf. zum Zahnausfall. Bei Katzen, die nur Nassfutter fressen, bildet sich eher Zahnstein. Bietet euren tierischen Mitbewohnern regelmäßig harte Kausnacks an (es gibt auch zahnpflegende im Tierhandel).
▶️ jährlicher Checkup
Niemand geht gerne zum Arzt, aber einen zumindest jährlichen Checkup beim Tierarzt solltet ihr trotzdem wahrnehmen. Dabei wird die Katze gründlich untersucht: Beurteilt werden u.a. Allgemein- und Ernährungszustand, Herz, Lunge und Zähne.
#katzen #katzenliebe❤️ #katzenliebe #katzenleben #fürsorge #vorsorge #gesundezähne #tierarzt #berlin #tierarztberlin #tierarzt_berlin #mobilertierarzt #vorsorge #zahldestages #zahngesundheit #Ernährung #katzenfreunde #111dingeüberkatzendiemanwissenmuss #111dingeüberkatzen #katzenbuch